MdB Marcus Held besucht Wörrstädter Unternehmen

img_0787Ganz gleich, ob exzellenter Rheinhessenwein, italienische, spanische oder französische Rebsäfte: Ganz Deutschland und halb Europa erhält seinen Wein aus Wörrstadt. „Das bedeutet für mich, dass Deutschlands größtes Weinanbaugebiet Rheinhessen mittlerweile auch europaweit, mehr als verdient, seine Anerkennung als Weindrehscheibe gefunden hat“, befand der SPD-Bundestagsabgeordnete Marcus Held bei seinem Besuch von „HoWa Sped“, im Rahmen seiner jüngsten, ausgedehnten Bereisung der Stadt Wörrstadt. Als aufstrebender Logistik- und Lagerpartner des rheinhessischen und internationalen Weinhandels prägt die Firma seit 1993 das unternehmerische Gesicht Wörrstadts nachhaltig mit. Dabei brilliert das mittelständische Familienunternehmen mit Robert, Hendrik und Carolin Hochgesand an der Spitze durch flache Hierarchie und individuelle Qualitätsdienstleistung. „Die Arbeit von Howa Sped bestätigt: Rheinhessenwein liegt voll im Trend und erfreut sich größter Beliebtheit. Ebenso steht die Arbeit der Familie stellvertretend für den hohen Standard und die wichtige Rolle des deutschen Mittelstands“, so Held nach einem Gespräch vor Ort.

img_0788Von gelebter und realitätsnaher Inklusion und beherzter Arbeit mit behinderten Menschen zeigte sich Held bei seinem Besuch der Nieder-Ramstädter Diakonie (NRD) vollauf begeistert. Während eines längeren Rundgangs durch die Werkstätten und Arbeitsplätze der dort Beschäftigten gewann der Parlamentarier einen vielfältigen Einblick in die Arbeit des Personals und der Beschäftigen durch Gerda Hiemayer, Werkstattleitung Arbeitsbereich, Ulf Kowal, Werkstattleitung Berufsbildungsbereich und Tagesförderstätten und Benedikt Unterhalt von der Arbeitsvorbereitung. „So geht Inklusion durch und mit behinderten Menschen. Inklusion ist keine Einbahnstraße, sondern funktioniert nur in beide Richtungen. Die NRD macht es durch eine großartige Vernetzung zwischen Werkstätten, Tagesförderstätten und Außenarbeitsplätzen möglich, dass die Arbeit mit und für die Menschen im Vordergrund steht – Fernab von Lippenbekenntnissen zur Inklusion“, freute sich Held über die vielen persönlichen Begegnungen in den Werkstätten und die zahlreichen Gespräche. An der Bereisung der Stadt mit Besuchen von Unternehmen und Initiativen, die Held regelmäßig durchführt, nahmen auch der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Wörrstadt und Rommersheim, Jan Mecks, Bürgermeister Ingo Kleinfelder und die Beigeordneten Gerhard Seebald und Karl-Heinz Andresen sowie zahlreiche Mitglieder des SPD Ortsvereins teil.

img_0789Ebenso interessante wie facettenreiche Einblicke verschaffte sich Held bei IT-Großprojekt-Spezialist „intertronic“ und in der Flüchtlingssammelunterkunft von Volker Schmand. Abgerundet wurde der spannende Tag durch eine bestens besuchte Info- und Diskussionsrunde in den Neubornstuben unter dem Motto „Berlin trifft Wörrstadt“, in der zahlreiche aktuelle Themen zur Sprache kamen.

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