Im Stadtrat sind wir weiter an konstruktiver Zusammenarbeit aller Fraktionen interessiert. Das funktioniert in Wörrstadt zum Glück gut. Auf eine Kooperation haben wir uns mit der CDU einigen können. Die Schnittmengen sind groß, wir sehen gemeinsame Ziele und Projekte. Wir freuen uns auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit in den nächsten fünf Jahren.
Teil dieser Kooperation ist auch die Besetzung der Beigeordneten. Die Beigeordneten sind, wie es der Begriff nahelegt, dem Stadtbürgermeister beigeordnet und unterstützen ihn bei seiner Arbeit und vertretungsweise. Stadtbürgermeister ist wieder Ingo Kleinfelder, der dieses Amt seit 2004 erfolgreich ausfüllt und auch dieses Jahr wiedergewählt wurde. Mit seiner langen Erfahrung wird er Wörrstadt durch eine Zeit führen, in der vor Ort einiges passiert. Innenstadtsanierung, Wohnraum, Kitaplätze, Jugendarbeit, Umgestaltung des Rheinhessenstadions – es gibt mehrere größere Themen für die nächsten Jahre.
Den ersten Beigeordneten stellt die CDU mit Dr. Markus Holzki. Er ist für Jugend, Spielplätze, Verkehrsangelegenheiten und Klimaschutz zuständig. Thomas Müller ist weiterhin Beigeordneter, zuständig für Kitas, Kinderhort, Öffentliches Grün sowie Land- und Forstwirtschaft. Christine Beck übernimmt den Geschäftsbereich von Karl-Heinz Andresen und verantwortet damit Marktwesen, Friedhöfe, Sport und Stadtgeschichte.
Wichtig für die Entwicklung vor Ort ist auch der Verbandsgemeinderat. Hier hat die SPD 11 Sitze, wir Wörrstädter stellen davon zwei: Ingo Kleinfelder und Annika Rädlein.
Nicht zuletzt konnten wir auch in Rommersheim erfolgreich abschneiden: Timo Philippi wurde zum Ortsvorsteher gewählt, im Ortsbeirat unterstützen ihn Torsten Besant und Heiko Rocker. Aus Rommersheim werden wir in der nächsten Ausgabe Näheres berichten. Auch dort steht einiges an.
Fotos: Photo Nagel Wörrstadt, Carsten Costard