Nichts ist so beständig wie der Wandel. Nun gibt es in der SPD-Fraktion Veränderungen, weil Mitglieder wegen Umzugs ihre Arbeit im Stadtrat oder den Ausschüssen beenden müssen. Den ausscheidenden SPDlern möchten wir »Danke« sagen, ihren Nachfolgern wünschen wir viel Erfolg.
Wir haben drei persönliche Fragen an die »Alten« und die Neuen in der SPD-Fraktion gestellt und spannende Antworten erhalten:
Frage 1: Ich engagiere mich in der SPD, weil…
Frage 2: In Wörrstadt setze ich mich besonders ein für…
Frage 3: Neben Kommunalpolitik mag ich am liebsten …
Sascha Gärtner verstärkt die SPD-Fraktion in verschiedenen Ausschüssen
(1) … weil ich die Belange unserer Bürgerinnen und Bürger in der Kommunalpolitik vertreten möchte.
(2) … den Erhalt und die Attraktivität der Grünanlagen sowie die Ausstattung der Kindertagesstätten.
(3) … eine ruhige Kugel schieben in meinem Bouleverein.
Manfred Dietzsch kennt die Stadtratsarbeit schon aus früheren Legislaturperioden und ist jetzt wieder Mitglied des Stadtrats
(1) … weil ich überzeugterSozialdemokrat bin und finde, dass die SPD sich gleichermaßen für alle Belange der Bürger unserers Landes einsetzt – ganz gleich welcher sozialen Schicht sie auch angehören. Jeder findet in der SPD seine Heimat.
(2) … für ein schöneres Stadtbild – nicht nur im Bereich der geplanten Innenstadtsanierung, sondern in der ganzen Stadt.
(3) … ich liebe meinen Beruf!
Matthias Krauß, musste wegen Umzugs seine Stadtratstätigkeit im Frühjahr 2016 beenden
(1) … weil ich meine persönlichen Grundwerte wie Freiheit, Gerechtigkeit sowie Solidarität in den sozial demokratischen Grundwerte wiederfinde.
(2) … ein Miteinander, d.h. für eine soziale Politik, wobei zum Beispiel groß und klein sowie alt und jung gleichermaßen berücksichtigt werden.
(3) … meinen Job in der Kinder- und Jugendhilfe. Das größte Gut ist und bleibt aber für mich, die Wohlfühloase das Familienleben.
Jürgen Bayer, nachdem er bereits in einigen Ausschüssen mitgearbeitet hat, vertritt er seit März 2016 die SPD im Stadtrat Wörrstadt
(1) … ich schon immer eine rote Socke bin und die Sozialdemokratie die beste Gesellschaftsordnung bieten könnte.
(2) … Stadt- und Verkehrsentwicklung. Dazu gehören für mich auch Sport-und Spielplätze
(3) … als Renter mache ich dann am liebsten nix. Aber es kommt immer etwas dazwischen.
Bettina Koch, bis März 2016 saß sie für die SPD im Stadtrat arbeitete in verschiedenen Ausschüssen mit
(1) … weil sich die politischen Ziele der SPD wie z.B. soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit mit meinen persönlichen Einstellungen decken. Auch möchte ich meinen Kindern vermitteln, wie wichtig politisches Engagement ist. Nur so kann man Gesellschaft mitgestalten.
(2) … Auch wenn wir jetzt in Alzey leben, bleiben wir doch in Wörrstadt verwurzelt und dort aktiv. Es bestehen sehr wertvolle Beziehungen zu vielen Freunden und Bekannten in Wörrstadt, welche ich nicht missen möchte. Insbesondere die Herzlichkeit und Fröhlichkeit der Wörrstädter, sowie die gute Zusammenarbeit in der SPD-Fraktion schätze ich sehr. Auf diesem Weg kann ich auch noch etwas Gutes für Wörrstadt tun.
(3) … FASTNACHT! Als aktives Mitglied der Mainzer Ranzengarde im Spielmanns- und Fanfarenzug kann ich meinen Arbeitsund Alltagsstress abbauen. Natürlich bin ich weiterhin für die Seniorenfastnacht in Wörrstadt da. Dann treibe ich etwas Sport, arbeite gerne in der Rheinhessen-Fachklinik Alzey und im Netzwerk Demenz, fahre seit Neuestem einen Vespa-Roller und genieße mein neues Zuhause mit meinen Kindern, meinem Partner samt Hund.
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