David Maier – Unser Bundestagskandidat

Liebe Wörrstädterinnen und Wörrstädter,

seit einigen Wochen steht nun fest, dass ich hier in unserem Wahlkreis 206 als SPD-Direktkandidat für die bevorstehende Bundestagswahl antreten werde – für den großen Zuspruch und die vielen Rückmeldungen, die mich in den letzten Wochen erreicht haben, bin ich unglaublich dankbar.

Mit diesen Zeilen möchte ich aber auch die Gelegenheit nutzen, mich Ihnen kurz vorzustellen: Gemeinsam mit meiner Frau und meinen beiden Kindern, lebe ich in meiner Heimatstadt Worms. Nach meinem Abitur und dem Zivildienst beim ASB hat es mich aber erst einmal in die „große weite Welt“ gezogen: Ich habe Musik, Kulturmanagement und Journalismus studiert, wurde in Kulturpolitik promoviert.

Schließlich war ich einige Jahren selbstständig, wurde Referent für Kulturmanagement in Offenbach am Main, mittlerweile bin ich Kulturkoordinator der Stadt Worms – und jeder, der mich kennt, weiß, was mich in meinem Beruf tagtäglich antreibt: Teilhabe, Mitgestaltung und bürgerschaftliches Engagement in allen Facetten und für jeden und jede in unserer Gesellschaft möglich zu machen – aber auch vorzuleben!

Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit sind die Themen, die mich in den vergangenen Jahren angetrieben haben, aber auch das Thema Regionalentwicklung ist mir unheimlich wichtig: Wie lässt sich das Leben vor unserer Tür verbessern? Wie können wir die Innenstädte der Zukunft gestalten, wie die Infrastrukturen auf dem Land stärken? Dazu gehören z.B. auch der Verlauf der B420 oder der zweigleisige Ausbau der Bahnstrecke nach Mainz.

Im September treffen wir mit der Bundestagswahl eine fundamentale Richtungsentscheidung in Deutschland. In den kommenden Jahren werden wir die richtigen und auch neue Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit benötigen – hierbei möchte und kann ich mithelfen. Die Kommunen und Landkreise brauchen Entlastung und Unterstützung bei der Bewältigung großer Herausforderungen. Mehr denn je wird es um Gerechtigkeitsfragen gehen: In der Wirtschaft, im Berufsleben, der Bildung, der Gleichberechtigung und in der sozial-ökologischen Klimawende.

Das Wichtigste aber: Wir brauchen eine Politik, die vorausschaut, die mehr wagt, mit klarem Kompass, Haltung, eine neue Sprache und Vertrauen!

Dafür möchte ich mich einsetzen und gemeinsam mit Ihnen unsere Heimat noch lebens- und liebenswerter machen, neue Ideen für ein solidarisches, buntes und zukunftsgewandtes Rheinhessen entwickeln.

Wenn Sie Fragen haben oder mir etwas mit auf den Weg geben möchten, dann schreiben Sie mir an dm[at]buerodavidmaier.de – oder lassen Sie uns über facebook und instagram in Verbindung treten. Viel lieber komme ich aber natürlich zu Ihnen nach Wörrstadt, um Ihnen persönlich zu begegnen!

Ihr

Dr. David Maier

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Mustafa Yilmaz: Jugendliche beteiligen

Wenn man Politik oder auch gesellschaftliche Missstände hinterfragt oder kritisiert, sollte man so fair sein und eigene Ideen einbringen oder Zeit opfern, um es besser zu machen. Kritik ist gut und wichtig, aber sie sollte konstruktiv und ehrlich sein und letztendlich dazu führen, den Ort, in dem man lebt, schöner zu machen bzw. für alle zu einem Ort zu machen, an dem alle gerne leben. Egal ob ehrenamtlich in Sportverein, freiwilliger Feuerwehr, Kirchen oder eben in der Kommunalpolitik, überall wird Hilfe benötigt. Deshalb habe ich mich damals entschieden, für den Stadtrat in Wörrstadt zu kandidieren, um dieser Aufgabe gerecht zu werden. Meckern kann jeder, aber besser machen wenige.

In meiner Zeit als Jugendfußballtrainer hatte ich regen Austausch mit Wörrstädter Jugendlichen, die mir erzählten, wie schön es wäre, wenn es in Wörrstadt für sie mehr Freizeitmöglichkeiten gäbe, z.B. eine Sportanlage, wo sie ihren Interessen wie Basketball, Fußball, Skaterbahn, Schachplatz nachgehen oder sich auch nur nachmittags treffen könnten, um miteinander die Zeit zu verbringen.

Gerade die Pandemie hat uns auch gezeigt, wie wichtig es ist, solche Möglichkeiten im Freien anzubieten, denn viele haben nicht von zuhause aus die finanziellen Voraussetzungen, ihre Freizeit kreativ zu gestalten. Deshalb möchte ich mit daran arbeiten, das Rheinhessenstadion zu einem solchen Ort zu machen, an dem alle gerne ihre Zeit verbringen. Dankenswerterweise bringen sich alle Stadtratsfraktionen bei diesem Thema ein. Aber mir persönlich wäre es wichtig, dass die Jugendlichen und Kinder in Wörrstadt sich beteiligen an der Planung bzw. Ideen mit einbringen, wie man diesen Ort so gestalten kann, dass sich alle altersübergreifend wohlfühlen. Es soll erstens ihnen die Wertschätzung geben, dass nicht über ihren Kopf hinweg bestimmt wird, wie diese Freizeitanlage auszusehen habe, und zweitens soll es auch anregen, „ihren“ Ort so lange wie möglich sauberzuhalten, um vielleicht auch etwas Verantwortung zu übernehmen.


Sie wollen sich engagieren? Bei uns sind Sie willkommen!

Während der Pandemie ging es bei uns per Videoschalten weiter, aber so richtig Spaß macht das nicht. Deswegen freuen wir uns, dass – wenn alles gut geht – bald wieder persönliche Treffen und öffentliche Veranstaltungen möglich sein werden. Dazu gehören das Marktfrühstück und der eine oder andere Infostand. Darüber hinaus wollen wir aber auch über kommunal-, landes- und bundespolitische Themen diskutieren, und auch einfach nur zum geselligen Zusammenleben in unserer Stadt beitragen.

Möchten Sie dabei mithelfen? Wir jedenfalls sind über jeden Mitstreiter und jede Mitstreiterin froh. Dazu ist es ausdrücklich nicht nötig, SPD-Mitglied zu sein oder zu werden. Interesse am Stadtleben reicht völlig!

Wenn Sie Zeit und Lust haben, sich mit uns zu engagieren oder einfach nur bei Schoppe und Fleischwurst über Politik diskutieren möchten, melden Sie sich gerne unter thomas.mueller[at]spd-woerrstadt.de

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Unsere neue Kita hinter der Bahn

Die neue Kita „Flusspiraten“ im Baugebiet hinter der Bahn bekommt nun schnell erkennbare Formen. Dem Bau aus Massivholz konnten Anwohner, Bahnfahrer und Spaziergänger in den letzten Wochen beim Wachsen zusehen.

Die Kita wird sechszügig, um dem großen Bedarf gerecht werden zu können. Ein Konzept und motiviertes Personal gibt es auch schon.

Bestimmt werden sich die Wörrstädter Kinder dort wohlfühlen, sobald das Piratenschiff auf dem Mühlbach in See stechen kann.

So wächst die Infrastruktur mit der Bevölkerung. Dass der Bevölkerungsdruck nicht so bald abnehmen wird, ist an Bauprojekten in Wörrstadt und Rommersheim genauso zu sehen wie in unseren Nachbargemeinden oder in Nieder-Olm. Deswegen ist es gut, dass die Kita noch in der Planung erweitert wurde und wir weitere Kita-Neubauten schon im Blick haben.

So kann Wörrstadt sich weiterentwickeln und allen Kindern die besten Voraussetzungen mit auf ihren Lebensweg geben.

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