Zu unserem 3. Marktfrühstück 2015 dürfen wir ebenfalls unsere Gäste aus Berlin und Mainz, MdB Marcus Held sowie MdL Heiko Sippel, recht herzlich begrüßen
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Die Info-Broschüre ist im Rathaus, sowie bei vielen Ärzten und Geschäften in Wörrstadt erhältlich.
Am Anfang stand eine gute Idee: Gerhard Seebald, Erster Beigeordneter in Wörrstadt, und die SPD-Fraktion haben die Aktion Bürgerbus vorgeschlagen, um damit ein Problem vor allem älterer Wörrstädter zu lösen: Wie kommt man ohne Auto z. B. zum Arzt, zum Einkauf, zu Freunden? Die Lösung: Mit Unterstützung der Stadt sollen Wörrstädter für ihre Mitbürger ohne Führerschein oder Auto einen Fahrdienst anbieten, um diese wieder mobiler zu machen. Der Stadtrat hat diese Idee unterstützt und ein Fahrzeug angeschafft. Aktive Bürger, die den Bürgerbus zum Fahren bringen, waren schnell gefunden. Die Vorbereitungen liegen in den letzten Zügen.
Die ehrenamtlichen Helfer des Projekts »Bügerbus« (in alphabetischer Reihenfolge):
Horst Adam, Anneli Bauer, Hubert Beck, Ursel Becker, Gerhard Binder, Reinhard Burbulla, Annabella Di Barca, Norbert Keller, Erwin Kern, Hans-Willi Kreis, Armin Kreitner, Liane Lang, Herbert Müller, Günter Röming, Hans-Dieter Schröder, Andreas Wahl, Edith und Günter Werling, Jürgen Wichter, Karl-Heinz Wicher.
Ein Gespräch zum Stand der Dinge mit Jürgen Wichter:
Herr Wichter, Sie sind einer von 20 engagierten Bürger/innen, die die Aktion durchführen wollen. Was ist Ihr Job?
Herr Seebald hat mich gefragt, ob ich als Koordinator meine beruflichen Erfahrungen bei der Organisation des Bürgerbus-ses einbringen möchte. Ich war Stellvertretender
Schulleiter an der IGS und habe u.a. Stundenpläne erstellt und den Schulablauf mit organisiert. Wir sind derzeit 20 Aktive, die sich die unterschiedlichen Aufgaben aufteilen. Die meisten wollen sich beim Fahren abwechseln, fünf Damen organisieren den Telefondienst, ein Dreier-Team um Horst Adam hält das Weiterlesen
Der Haushalt ist zum ersten Mal seit Jahren nicht ausgeglichen. Deshalb muss nach dem im März verabschiedeten Haushaltsplan die Nettoverschuldung der Gemeinde um rund 285 000 Euro steigen. Doch bei genauer Betrachtung entspannt sich die Lage. Es gibt Grund zur Vorsicht, aber keinen Grund zur Panik. Die Position der SPD-Fraktion, wie sie in der Haushaltsberatung formuliert wurde:
Wir haben zunächst ein Einnahmeproblem. Und das hängt allein mit der Krise unseres größten Gewerbesteuerzahlers zusammen. Da die Haupteinnahmequelle in diesem Jahr nicht mehr sprudeln wird wie bisher, gilt: Vorsicht ist die Mutter des Haushalts. Deshalb wird ohne Steuerzahlungen von Juwi geplant. Sollte Juwi wieder Gewinn machen, fällt die Weiterlesen
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