SPD-Urgestein Heinrich Keuper

Mit 86 Jahren noch immer aktiv für die SPD in RLP

Unser Mitglied Heinrich Keuper ist trotz seines fortgeschrittenen Alters immer noch politisch aktiv. Nicht nur im Ortsverein, dem er nun 50 Jahre angehört, sondern auch ehrenhalber in der SPD AG 60plus des Landesverbandes als Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes. Im Regionalvorstand, wo er zum Beispiel im Arbeitskreis „Progressives Rheinhessen“ zu den treibenden Kräften einer zukunftsorientierten Strukturpolitik zählt, ist Heinrich ebenfalls mit voller Engagement dabei, wie auch im Unterbezirksvorstand. Bekannt geworden ist er über die Grenzen von Rheinland-Pfalz hinaus, sogar bis Brüssel, durch seinen: „Keupers kritischen Kommentar“, eine E-Mail- Veröffentlichung, in welchem er zweimal pro Monat politische und gesellschaftliche Themen anspricht und dazu kritisch Stellung bezieht. Aufgrund dieser Aktivitäten werden auch alle 3 Monate von ihm verfasste Abhandlungen über soziale Probleme in den Newsletter des Bundesvorstandes der SPD AG 60plus veröffentlicht.

Wir Wörrstädter Sozialdemokraten wünschen uns, dass Heinrich Keuper uns mit seinen Erfahrungen auch weiterhin mit Rat und Tat zur Verfügung steht, um vor Ort sozialdemokratische Politik umzusetzen. Gleichzeitig sollte sein Engagement andere ältere Mitmenschen dazu anregen, sich auch im fortgeschrittenen Alter für Politik, unsere Gesellschaft und unsere Demokratie einzusetzen.

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Von Jung bis Alt – Aktiv für unsere SPD

Unsere Mitglieder im Interview

1.) Was hat dich dazu bewogen, in die SPD einzutreten?

2.) Was möchtest du mit der SPD vor Ort verändern?

3.) Was sind deine Hobbies?


Marius Dörr
38 Jahre
Bausachverständiger / Vertrieb-Außendienst & Inhaber Villa-Dörr

1. In unserem Land laufen viele Dinge nicht so wie es sich der Großteil der Bevölkerung
wünscht. Obwohl wir in einer Demokratie leben werden doch die Versprechen vor den
Wahlen oft nicht eingehalten oder nur teilweise umgesetzt. Die Schere zwischen arm und reich wird immer größer und das sind Punkte die ich gerne mit beeinflussen möchte. Wird
allein nicht möglich sein, aber einer muss ja den Anfang machen. Marco Delpin ein guter Freund von mir hat mich letztendlich dazu gebracht der Partei beizutreten und genau dort anzusetzen.

2. Als Familienvater, Ehemann und Wörrstädter möchte ich mich um die Belange unserer
Stadt und deren Familien kümmern um hoffentlich einen positiven Beitrag leisten zu können. Mein Wunsch wäre es bei den nächsten Wahlen in den Stadtrat gewählt zu werden, um noch näher an den Entscheidungsträgern zu sein und meinen Beitrag dazu leisten zu können.

3. In ersten Linie meine Familie. Ich bin seit knapp 2,5 Jahren verheiratet und wir haben eine einjährige Tochter. Dazu ist mein Hobby auch gleichzeitig
ein Teil meines Berufs dass wir uns um unsere Ferienwohnungen und Appartments in Wörrstadt kümmern. Wir bereisen aber auch sehr gern die Welt und wenn dann noch Zeit übrig bleibt, geh ich im Sommer dem Wassersport nach oder spiele Fussball in Wörrstadt.


Annsophie Koch
19 Jahre
Schülerin

1. 2015 bin ich in die SPD eingetreten, vor allem wegen großartigen Politikern wie z.B. Malu Dreyer und Frank Walter Steinmeier. Schon immer hatte Ich ein großes politisches Interesse, welches mich zur SPD kommen lies. Auch bin Ich aktives Mitglied der Jusos Alzey-Land. Ich vertrete soziale Werte, setze mich für eine wahrhaftige Gerechtigkeit ein, in der es egal ist, in welchem Alter, in welchem Beruf man ist und welcher Nationalität man angehört. Mensch ist Mensch. Somit kann ich mich mit der SPD bestens identifizieren.

2. In Wörrstadt ist es mir besonders wichtig, mehr Möglichkeiten für die Jugend, aber auch für unsere Senioren zu schaffen. Für mich wäre es ein großes Ziel, auch Veranstaltungen in unserer Kommune zu schaffen, die Jung und Alt vereinen, um somit den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft zu stärken. Natur und Infrastruktur dürfen meiner Meinung nach nicht vernachlässigt werden.

3. In meiner Freizeit beschäftige ich mich hauptsächlich mit Musik. Seit meinem 8. Lebensjahr spiele ich Klavier und lerne Stücke aus den verschiedensten Genres – so z.B. Pop/Rock, aber vorallem auch klassische Stücke. Außerdem bin ich seit ca. 4 Jahren aktives Mitglied der Mainzer Ranzengarde und spiele dort die Lyra. Das gemeinsame Musizieren, Auftreten und Teilnehmen an Umzügen, bietet ein Ventil vom Alltag.


Achim Hertel
57 Jahre
Rettungsassistent in der Krankenpflege

1. Das Thema „Soziale Gerechtigkeit“ wird bei mir sehr großgeschrieben. Ich erlebe es tagtäglich in meinem Beruf (Krankenpflege) aber auch außerhalb in unserer Gemeinde. Alle reden über die Problematik, möchten aber nichts dazu beitragen. Frei nach dem Motto: Wasch mich, aber mach mich nicht nass. Mein Motto lautet: Spreche nicht nur darüber, handele und trage dazu bei, damit sich auch etwas verändert. Gemeinsam sind wir stark.

2. Die soziale Gerechtigkeit, Altersarmut heute und in Zukunft, Ökologische Projekte, bezahlbares Wohnen erschaffen, das sind nur einige Punkte, in denen ich die SPD vor Ort unterstützen und mitwirken möchte.

3. Ich bin seit über 20 Jahren, begeisterter Skifahrer. Nicht nur die Berge ziehen mich magisch an, auch das Meer hat seine faszinierenden Seiten (tauchen und schwimmen). Natürlich, wenn es die Zeit erlaubt, ist auch das Motorradfahren eine große Leidenschaft von mir.


Thomas Müller
35 Jahre
Angestellter

1. Politik wird zu oft als Dienstleistung verstanden, die man in Anspruch nimmt und über die man sich danach im Internet beschwert. Das ist ein gefährliches Politikverständnis, das sich am besten durch eigene Aktivität bekämpfen lässt. Als politische Heimat habe ich vor neun Jahren die SPD gewählt, weil mich die gute Arbeit, die Sozialdemokraten in unserer Region leisten, beeindruckt hat, und weil ich das sozialdemokratische Kernthema der sozialen Gerechtigkeit, der gleichen Möglichkeiten für alle, für die beste Grundlage unseres Zusammenlebens halte: „Ich lieb im Menschen, was er morgen ist, Drum geb ich heut ihm all die Rechte, dass er sein Morgen sich erfechte, und bilde, was in ihm verborgen ist.“ (Kurt Eisner)

2. Nach vielen Jahren im „innerdeutschen Ausland“ hat es mich wieder in meine Wörrstädter Heimat gezogen. Wörrstadt war und ist eine lebenswerte Stadt, und ich möchte so gut ich kann dazu beitragen, dass das so bleibt. Gesellschaftliche und technologische Entwicklungen setzen ländliche Gemeinden ebenso unter Druck wie den Einzelnen – dagegen hilft am besten ein aktives und solidarisches Gemeinschaftsleben.

3. Meine Zeit und meine Schränke fülle ich gerne mit Büchern und Brettspielen.

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