Wörrstadt spielt II

Manchmal geht es schnell: Im September beschloss der Stadtrat die Vergabe der Arbeiten am wunderschön an den Weinbergen gelegenen Spielplatz Philipp-Christ-Platz am Kehlberg. Im November steht das große Klettergerüst schon!

Die Neugestaltung des Spielplatzes wurde in einer Planungswerkstatt zusammen mit denjenigen erarbeitet, fir die die Anlage in erster Linie gedacht ist: mit Kindern zwischen 3 und 11! Ein neuer Ansatz in Wörrstadt – mit einem Ergebnis, das sich sehen lassen kann.

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Wörrstadt spielt I

Weiter voran geht es auch beim Ausbau unserer Kitas. Bei der sechszügigen Kita „Die Flusspiraten” im Neubaugebiet ,Hinter der Bahn“ soll es nach coronabedingter Verzögerung bald weitergehen, wie die Planer dem Stadtrat berichteten. Auf der anderen Seite der Gleise will auBerdem die Nieder-Ramstädter-Diakonie eine Kita mit inklusivem Konzept errichten und betreiben. Die Idee wurde uns kürzlich im Stadtrat vorgestellt
nach unserer Einschatzung ein sehr begrüßenswertes Projekt, das auch dber die Inklusionsgruppen hinaus zusätzliche Kitaplätze schaffen würde.

Auch für den zweiten Bauabschnitt „Hinter der Bahn“ befindet sich die Stadt in Gesprächen über eine weitere Kindertagesstätte. Mit diesem deutlichen Ausbau der Wörrstädter Kitakapazitäten würde dem steigenden Bedarf Rechnung getragen.
Dadurch konnten auch die zwar gut ausgestatteten, aber nur provisorischen Container an der Jahnstraße wegfallen.

Beschlossen hatte der Stadtrat zudem Arbeiten am Kinderhort Oberfeld, dessen Fassade nun nach fast 30 Jahren in neuem Glanz erstrahlt. Mit der Erneuerung des Rommersheimer Dorfgemeinschaftshauses geht schließlich eine Aufwertung des dortigen Kitahofes einher.

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Wörrstadt baut

Von der Autobahn kommend schweift der Blick inzwischen ganz von selbst nach links, wo uns eine groRe Baustelle begrüBt. Hier entsteht
neben einer Logistikhalle und weiterem Gewerbe auch der Autohof. Ein Projekt, das die Stadt schon lange verfolgt, wird damit nun realisiert. Die SPD-Fraktion freut sich über diese Entwicklung, die Arbeitsplätze schafft und zeigt, wie attraktiv Wörrstadt weiterhin ist.

Diese Attraktivitat bringt aber auch steigenden Druck auf die Wohnungssituation mit sich. Wir hören von vielen Wörrstädtern, auch aus unserer Fraktion, die zunehmend Schwierigkeiten haben, passenden und bezahlbaren Wohnraum zu finden. Deswegen ist für uns das Neubaugebiet „Hinter der Bahn“ das wichtigste Projekt der nächsten Jahre.

Zwischen dem schon wachsenden ersten Bauabschnitt und der LandstralBe Richtung Vendersheim werden Häuser und Wohnungen in groRer Zahl entstehen. Auch wenn dieses Baugebiet möglichst klimaneutral werden soll, erlaubt es uns die Planungsgrundlage, im Stadtrat für bezahlbaren Wohnraum einzutreten. Wir sehen insbesondere Bedarf an Wohnungen für Alleinstehende und Familien gleichermaRen. Dabei soll die Stadt selbst als Trägerin von Sozialwohnungen auftreten. Wohnraum wird auch in Rommersheim entstehen, wo ein kleines Neubaugebiet in Richtung Schwimmbad geplant ist.

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| Frohe Weihnachten |

„Ein verrücktes Jahr neigt sich dem Ende… Für uns alle was es nicht immer einfach.

Aber irgendwie haben wir es doch gemeistert, mit allen Höhen und Tiefen…

Darauf können wir stolz sein!“

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Die SPD Wörrstadt & Rommersheim und die SPD-Stadtratsfraktion Wörrstadt wünscht allen Wörrstädter und Rommersheimer Bürgerinnen und Bürgern ein frohes und friedliches Weihnachtsfest 2020 und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2021 mit viel, viel Gesundheit.

Möge alle wieder besser werden…

BLEIBEN SIE GESUND !!!

Im neuen Jahr sind wir auch wieder für Sie da ! 

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Die Wörrstädter SPD vor Ort im ganzen Jahr

Bürgernah. Erfahren. Zuverlässig.

Gemeinsam erfolgreich für Wörrstadt.

Mit diesen Worten warb die SPD Wörrstadt & Rommersheim in Zeiten der Kommunalwahl Mitte diesen Jahres um die Stimmen bei der Stadtrats- und Stadtbürgermeisterwahl. Vor der Wahl ist nach der Wahl ist bei der hiesigen SPD das Motto. „Wir wollen möglichst in der kompletten Wahlperiode den Wörrstädter Bürgern eine gewisse Präsenz bieten und für Anregungen und Vorschläge, aber auch für Kritik jederzeit ein offenes Ohr haben“, unterstreicht Ortsvereinsvorsitzender Jan Mecks die politische Arbeit vor Ort. „Eine Veranstaltungskonzentration auf lediglich ein paar Wochen und Monate vor den Ratswahlen ist für uns keine Option“, fügt Jan Mecks weiter hinzu. So veranstaltete die SPD Wörrstadt & Rommersheim in den letzten Jahren immer wieder ihre Marktfrühstücke auf dem Bauernmarkt im Winzerhof Huth in der Hermannstraße. Beim Ostermarkt immer an Palmsamstag, sowie einem Herbstfest im Oktober, ist die hiesige SPD immer mit von der Partie. Neben „Weck, Worscht und Woi“ stehen den Wörrstädter und Rommersheimer Bürgerinnen und Bürgern der erfahrene Stadtbürgermeister Ingo Kleinfelder und die Beigeordneten Gerhard Seebald und Karl Heinz Andresen, sowie die 13 Stadtrats- und Ausschussmitglieder zuverlässig Rede und Antwort zu Wörrstädter und Rommersheimer Projekten.

Ein weiterer Baustein für Bürgernähe ist das neue Konzept „Wörrstädter Gebabbel & Gemunkel“ an den Wörrstädter und Rommersheimer Brunnen. Rheinhessische saisonale Köstlichkeiten in Speis und Trank, gepaart mit Gemütlich- und Geselligkeit sind der perfekte Garant an einem Freitag Abend in gemütlicher Runde über die Geschehnisse vor Ort zu plaudern.

Auch in der aktuellen Wahlperiode 2019 – 2024 wird die SPD Wörrstadt & Rommersheim weiter für ihre Bürgerinnen und Bürger vor Ort sein.

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Eine Kooperationsvereinbarung für mehr Klimaschutz

Für die neue Wahlperiode 2019 bis 2024 einigte sich die SPD-Fraktion auf eine Zusammenarbeit mit Bündnis90/DieGrünen. Da inhaltlich viele Übereinstimmungen zu sehen sind, freuen sich beide auf eine vertrauensvolle und für Wörrstadt erfolgreiche Zusammenarbeit in den nächsten 5 Jahren.

Mit Gerhard Seebald und Karl Heinz Andresen wird die SPD auch weiterhin den Ersten und Dritten Beigeordneten stellen. Irina Hahn von den Grünen ist als Zweite Beigeordnete neu im Team, das Stadtbürgermeister Ingo Kleinfelder künftig unterstützen wird. Bei den Zuständigkeitsbereichen der Beigeordneten ergaben sich einige Änderungen: Gerhard Seebald ist weiterhin für Kindertagesstätten und den Kinderhort sowie neu für Spielplätze
und Verkehrsangelegenheiten zuständig.

Irina Hahn übernimmt in ihrem Geschäftsbereich Umwelt- und Klimaschutz, öffentliches Grün, Forstund Landwirtschaftsangelegenheiten, den Sammelplatz für Grünschnitt und die Jugendarbeit. Karl Heinz Andresen kümmert sich neben der Unterhaltung von Friedhöfen und Sportplätzen sowie dem Bereich Stadtgeschichte auch um das Marktwesen.

Ein wichtiger Punkt ist die Fortsetzung und Vollendung der Innenstadtsanierung. Schwerpunkt ist dabei die Verbesserung der Aufenthaltsqualität für alle Verkehrsteilnehmer. Damit soll für ein angenehmeres Einkaufen gesorgt und so der Stadtkern belebt werden. Dazu beitragen sollen mehr Verkehrsberuhigung, eine grünere Gestaltung mit Bäumen, Stauden, Sträuchern und rankenden Pflanzen sowie sichere Radwege bei gleichzeitiger Erhaltung von ausreichend Parkmöglichkeiten für aufs Auto angewiesene Mitbürgerinnen und Mitbürger. Zur Innenstadtsanierung wird es weitere öffentliche Veranstaltungen mit dem Planungsbüro geben.

Verkehrsberuhigung und neue Radwege sind auch für andere Bereiche im gesamten Stadtgebiet angedacht, um Radlern und Fußgängern mehr Möglichkeiten und mehr Sicherheit zu schaffen. Dazu gehört auch die Ausweitung barrierefreier Wege. Innerörtliche Fahrradwege sollen nicht nur neu geschaffen, sondern auch mit überörtlichen vernetzt werden.

Der Zugang zum Naherholungs- und Freizeitgebiet „Am Neuborn“ soll über den Löwensteiner Ring komfortabler und sicherer angebunden werden.

Für eine lebendige Innenstadt braucht es mehr als Straßen – deswegen soll die öffentliche Grünfläche aufgewertet und naturnah angelegt, gepflegt und bewirtschaftet werden. Insbesondere der historisch bedeutende und für Freizeit und Tourismus wichtige Ulmengraben soll eine weitere Aufwertung erfahren. Ein weiterer für die Stadtgemeinschaft wichtiger Aspekt sind die zahlreichen kleinen und großen Spielplätze im Kern- und Randgebiet der Stadt. Deren Zustand soll ermittelt werden, um im nächsten Schritt ein Konzept zu entwickeln, wie die Plätze für junge Familien attraktiver gestaltet werden können.

In diesem Kontext soll darüberhinaus die Jugendarbeit aktiviert und intensiviert werden. Hier wird zu prüfen sein, inwieweit auf dem Gelände des Rheinhessenstadions über der Neubornhalle ein Jugendtreff eingerichtet werden kann. Dem vielfach geäußerten Wunsch nach weiteren Bolzplätzen im Stadtgebiet soll außerdem nachgekommen werden.

Mit den Grünen stimmt die SPD Wörrstadt überein, dass im Bereich des Umwelt- und Klimaschutzes in Zukunft aktiver gehandelt werden soll. Das gemeinsame Augenmerk richtet sich u.a. auf den zweiten Bauabschnitt des Neubaugebietes „Hinter der Bahn“. Mögliche Ansatzpunkte sind hier Wärmeversorgung, Stromerzeugung, Mobilität und Ökologie. Diese Ziele sollen über Bebauungspläne gesteuert werden. Maßnahmen könnten etwa Begrünungen von Dächern, Garagen, Carports und Vorgärten, Parkplätze
für Carsharing-PKW und technische Lösungen wie beispielsweise Nahwärmenetze, Ladesäulen und Photovoltaik sein. Umwelt- und Klimaschutz wird immer wichtiger und wird und soll die Stadtgemeinschaft zunehmend beschäftigen – dieser Entwicklung wurde mit der Bildung und Zuweisung eines entsprechenden Teilgeschäftsbereiches für die nächsten Jahre Rechnung getragen.

Als ein wichtiger Schritt, kann die Schaffung bezahlbaren Wohnraumes angesehen werden. Neben weiteren Neubaumaßnahmen und dem Erwerb von bebauten oder nicht bebauten Grundstücken auch in der Innenstadt können dabei auch neue Wohnformen
helfen, etwa generationenübergreifendes Wohnen, Senioren- WGs oder Wohnungsgenossenschaften, die Problematik eines unbezahlbaren Wohnmarktes durch
Förderung in den Griff zu bekommen.

Die SPD-Stadtratsfraktion sieht es ebenfalls als wichtig an, die Verwirklichung des Autohofes sowie die Ausweitung des Gewerbegebietes zwischen neu geschaffenem Kreisel und den juwi-Gebäuden weiter voranzutreiben. Dort haben die Arbeiten inzwischen begonnen. Bei der weiteren Umsetzung soll im Sinne unserer Kooperationsvereinbarung
mit den Grünen verstärkt auf Umweltund Klimaschutzbelange geachtet werden.

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